Neu: DJI Matrice 30 ist da.
DJI ermöglicht professionellen Drohnenbetreibern Flüge der nächsten Generation mit einer neuen Generation von Drohnensystemen auf Basis der Matrice 30 für Behörden und Unternehmen.
März 2022 – DJI, der weltweit führende Anbieter von zivilen Drohnen und Luftbildtechnologien, bringt heute eine All-in-One-Lösung für professionelle Drohnenbetreiber auf den Markt, die erstmals eine leistungsstarke Flugplattform in den Dienst eines vollständig ferngesteuerten Flottenmanagementsystems und einer autonomen Docking- und Auflade Station stellt.
Diese integrierte Lösung eröffnet Nutzern von Enterprise-Drohnen wie Behörden der öffentlichen Sicherheit, Infrastrukturinspektoren und Energieversorgern leistungsstarke neue Funktionen, die es ihnen ermöglichen, Betriebe der nächsten Generation aufzubauen, die endlich das volle Potenzial der transformativen Technologie von DJI ausschöpfen.
«DJI Enterprise hat sich der Erforschung und Entwicklung neuer Drohnenlösungen verschrieben, die explizit darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu revolutionieren und die Helden des Alltags bei ihren Missionen zu unterstützen, Leben zu retten, die physische Infrastruktur zu erhalten und die natürliche Umwelt zu schützen.
Mit der herausragenden Leistung, Transportierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der DJI Matrice 30 Drohne und ihrer perfekten Integration in DJI FlightHub 2 Fleet Management Cloud Software und dem DJI Dock macht DJI einen Schritt in die Zukunft für unsere Enterprise-Kunden, die in der Lage sein werden, in den Bereich der autonomen Lösungen einzutreten und Möglichkeiten zu schaffen, mit den entsprechenden behördlichen Genehmigungen über die Sichtlinie hinaus zu fliegen», sagte Christina Zhang, Senior Director, Corporate Strategy bei DJI. «Wir sind stolz darauf, die nächste Generation von Flugwerkzeugen anbieten zu können, die Leben retten und die Arbeit auf ein neues Niveau heben werden, mit einer 360-Grad-Produktsuite für eine Vielzahl von Bereichen wie Energieinspektion, Rettungseinsätze, Umweltschutz und die Digitalisierung und Erhaltung des kulturellen Erbes».
Die neue DJI Matrice 30 – eine mächtige, vielseitige, transportable kommerzielle Drohne
Highlights M30 (M30T)
- 200x Digital Zoom
- Radiometrische Wärmebildkamera mit 640×512 Pixeln (nur M30T)
- 41 Minuten Flugzeit mit TB30 Akku
- Dual RTK
- Alle Systemkomponenten sind Redundant
- Sicher landen mit nur 3 Motoren
- IP55 Wasserdicht
- Akku Hot Swap System
- Autonomes fliegen mit Flighthub 2 und DJI Dock
- Quad Antenne für nahtlose Bildübertragung auf RC Plus Controller
- Hinderniserkennung in 6 Richtungen – Reichweite 45m
- ADS-B Empfänger
- Lowlight FPV Kamera
- Akku Reload 90% in nur 30 Minuten mit BS30
- Kamera und Payload Sensoren: 12MP Weitwinkel, 48MP 1/2″ Kamera, 200 digitaler Zoom, Laser Range Finder für Distanzen bis zu 1200m – Pin Point Feature
- Pin Point Feature
Die neue DJI Matrice 30 ist das Flaggschiff der DJI Enterprise Drohnen und dieses Flagship, passt in einen Rucksack. Sie integriert mehrere Hochleistungssensoren in einer einzigen Kameranutzlast, wird mit einer ausgeklügelten, neu gestalteten Fernbedienung gesteuert und läuft mit der aktualisierten Pilot 2 Software, die das Flugerlebnis deutlich verbessert. Das Modell M30 bietet deutlich mehr Leistung, Ausdauer und Fähigkeiten für den robusten professionellen Einsatz, während es aufgrund seiner Größe ideal für den einfachen Transport und schnellen Aufbau ist.
Neben seiner herausragenden Leistung und dem neuen Format ermöglicht der DJI M30 professionellen Anwendern, über ihre unmittelbare Umgebung hinaus zu fliegen und zu performen. Sie lässt sich nahtlos mit der neuen cloudbasierten Flottenmanagement-Software DJI FlightHub 2 und dem DJI Dock für die Zusammenarbeit mit ferngesteuerten und unbeaufsichtigten Operationen integrieren und bringt Effizienzinnovationen in verschiedene Branchen.
Die M30-Serie ist in zwei Versionen erhältlich, der M30 und der M30T. Das Modell M30 verfügt über eine 48-Megapixel-Zoomkamera mit 1/2» CMOS-Sensor mit 5×~16× optischem und 200× digitalem Zoom, eine 12-Megapixel-Weitwinkelkamera, 8k-Foto, 4K/30 fps Videoauflösung und einen Laser-Entfernungsmesser, der die genauen Koordinaten von Objekten in bis zu 1.200 Metern Entfernung anzeigen kann. Die M30T verfügt zusätzlich über eine radiometrische Wärmebildkamera mit 640×512 Pixeln.
Eine robuste, sichere und zuverlässige Luftbildplattform mit außerordentlicher Widerstandsfähigkeit.
Mit der Schutzart IP55 bietet die M30 eine hervorragende Leistung in rauen Umgebungen, bei starkem Regen, starkem Wind, großen Höhen (bis 7000 M.ü.M.), sogar bei Eis und Schnee und extremen Temperaturen von -20° C bis 50° C.
Der DJI M30 bietet außerdem eine verbesserte First-Person-View-Pilotkamera für schlechte Lichtverhältnisse, eingebaute Redundanzen und Backup-Systeme, eine Notlandung mit drei Propellern, ein Health Management System und Sechs-Wege-Hindernisvermeidungssensoren, die es dem Piloten ermöglichen, sich auf die Mission zu konzentrieren. Ihre OcuSync-3-Enterprise-Übertragung mit vier Antennen sorgt für eine starke Redundanz und unterstützt LTE-Link-Backup[2] angesichts des komplexen Geländes und der Arbeitsbedingungen.
Im Gegensatz zu anderen kommerziellen Drohnen verfügt die DJI M30 über ein faltbares, integriertes und leichtes Design (3,7 kg Abfluggewicht), das sich einfach aufklappen, verstauen und überallhin mitnehmen lässt. Der neue selbst heizende TB30-Akku unterstützt mindestens 400 Ladezyklen und ermöglicht eine Flugzeit von 41 Minuten. Der intelligente BS30-Ladekoffer ermöglicht ein schnelles Aufladen des Akkus von 20 % auf 90 % in 30 Minuten. Der M30 verfügt außerdem über ein neues selbstverriegelndes System und lässt sich per Knopfdruck zusammenklappen. Damit ist sie die schnellste und am einfachsten aufzubauende Hochleistungsdrohne von DJI Enterprise.
Schutz der Benutzerdaten: Sicher und privat auf dem ganzen Weg
DJI Enterprise-Kunden erwarten den höchsten Standard an Sicherheit und Datenschutz für ihre Daten. Die M30 bietet Klassenbeste Datensicherheitsprotokolle, die auf DJIs sicherheitsorientierter Matrice 300 V3-Firmware basieren.
– Offline-Updates ermöglichen es, zukünftige Firmware-Updates komplett offline durchzuführen. Firmware-Pakete können von der offiziellen DJI-Website heruntergeladen und auf einem externen Speichermedium wie einer microSD-Karte gespeichert werden, bevor sie in den M30 hochgeladen und mit DJI Pilot aktualisiert werden.
– Der lokale Datenmodus funktioniert wie der «Flugzeugmodus» eines Telefons, indem er den DJI M30 komplett vom Internet trennt und sicherstellt, dass ALLE Daten nur in der Drohne bleiben.
– Die AES-Verschlüsselung der SD-Karte schützt alle Fotos, Videos und Flugprotokolle, die auf der microSD-Karte gespeichert werden, durch einen Sicherheitscode und AES-Verschlüsselung.
– One-Tap Panorama Sync erstellt eine 360°-Übersicht und lädt sie mit einem einzigen Fingertipp in die Cloud hoch. Freigegebene Panoramen und die Koordinaten, von denen aus sie aufgenommen wurden, werden auf der 2,5D-Basiskarte Ihrer Mission platziert, so dass alle Teammitglieder einen schnellen Überblick über die Luftlage erhalten.
– Mit Cloud Mapping können Nutzer ein Gebiet von Interesse markieren, so dass die DJI M30 dieses Gebiet automatisch in 2D kartiert, was bei der Planung von Notfallmaßnahmen eine hervorragende Perspektive bietet. DJI FlightHub 2 wandelt diese Bilder in eine Karte um, die sich mit dem Kartendienstanbieter des Nutzers überlagert. Sobald die Karte erfasst ist, kann sie als Grundlage für die Erstellung eines Einsatzplans dienen.
Der DJI RC Plus, das neue Flaggschiff unter den Fernsteuerungen für Unternehmen.
Die neue DJI RC Plus Fernsteuerung erfüllt die hohen Erwartungen von professionellen Piloten. Der DJI RC Plus verfügt über einen 7 Zoll großen, hochauflösenden Bildschirm, der dank seiner beeindruckenden Helligkeit mehr visuelle Informationen für den Piloten bereithält. Da der DJI RC Plus nach IP54 zertifiziert ist, kann er, ähnlich wie die M30 Drohne, auch bei starkem Regen eingesetzt werden.
Die DJI RC Plus verfügt über sechs physische Tasten unterhalb der Steuerknüppel neben dem Bildschirm. Sie erleichtern das Steuern der Drohne und ermöglichen die Kontrolle über missionskritische Funktionen, wie das Umschalten zwischen Weitwinkel-, Zoom-, Infrarot- und FPV-Ansicht, ohne die Hände von den Steuerknüppeln nehmen zu müssen.
Die RC hat eine Betriebsdauer von 6 Stunden auf dem Bildschirm. Sie verfügt über einen internen Akku und einen austauschbaren externen Akku, der die Unterbrechung einer Mission verhindert. Die DJI RC Plus bietet Anschlüsse für microSD-Karten, USB, HDMI, USB Typ C und 4G-Konnektivität (wo angeboten)[3], für Kunden, die Übertragungsredundanz benötigen.
Der DJI RC Plus wird natürlich das neue DJI-Flaggschiff unter den Enterprise-Fernsteuerungen.
DJI FlightHub 2: Erhöhtes Bewusstsein. Maximierte Integration
Der DJI FlightHub 2 ist die Flottenmanagement-Software von DJI Enterprise. Sie profitiert von erheblichen Verbesserungen gegenüber der ersten Version und synchronisiert und koordiniert zwischen den Bodenteams bei der Arbeit, den Drohnen, den Nutzlasten, den Piloten und allen Daten, die sie sammeln. Der DJI FlightHub 2 ist nun vollständig cloudbasiert. Er ermöglicht die Verwaltung von Flugmissionen und die Betriebsansicht nicht nur von der Fernsteuerung des Piloten aus, sondern von jedem Gerät mit einem Webbrowser, wie Computern, Tablets und sogar mobilen Geräten. Jetzt können sich alle an einem Drohneneinsatz beteiligten Personen, von Bodenteams über Vorgesetzte in der Nähe bis hin zu Managern in ihren Büros, in dieselbe Mission einloggen und die von den Drohnen und den Piloten gesammelten Daten einsehen.
Der DJI FlightHub 2 unterstützt Mapping-Funktionen, die es dem Benutzer ermöglichen, schnell auf sich entwickelnde Situationen zu reagieren.
Der DJI FlightHub 2 unterstützt Live Annotations, also Punkte, Linien oder Polygone, die der Nutzer auf der Karte zeichnen kann. Dank des Laser-Entfernungsmessers des DJI M30 kann ein Pilot bei einer Such- und Rettungsaktion die Koordinaten einer vermissten Person genau bestimmen. Diese Koordinaten werden automatisch über die Missionsschnittstelle DJI FlightHub 2 synchronisiert, so dass die Kommandozentrale und das Team am Boden über Live-Updates der Koordinaten verfügen und gleichzeitig Rettungsrouten erstellen können. Alle diese Karten, Modelle und Inspektionsdaten können in die von AWS unterstützte Cloud hochgeladen und aus der Ferne abgerufen und verwaltet werden.
DJI FlightHub 2 wird zur unverzichtbaren Software, um die Kommunikation zwischen der Kommandozentrale und dem Team am Boden zu optimieren und Echtzeit-Einsätze zu verwalten.
DJI Dock: Autonomes Andocken für programmierte Flüge in abgelegenen Gebieten
Das DJI Dock ist eine autonome Start-, Lande- und Ladestation, die vollautomatische, programmierte Flüge mit der DJI M30 Serie (Dock Version) ermöglicht. Es erweitert den Horizont für automatisierte Missionen, die aus der Ferne überwacht und gesteuert werden können. Nach der Einrichtung kann die vollständig geladene M30-Drohne vom DJI Dock aus über FlightHub 2 programmierte automatische Missionen in einem Umkreis von 7 km starten.
Schneller Rotationsbetrieb – Sobald die Drohne nach ihrer Mission gelandet ist, wird sie automatisch wieder aufgeladen. Dank des Schnelllade- und Akkukühlsystems kann die Drohne nur 25 Minuten nach der Landung wieder abheben.
Ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an die Umgebung: Das modulare, robuste Design ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb bei Tag und Nacht, egal wie das Wetter ist. Das DJI Dock wurde so gebaut, dass es lange hält und nur minimale Pflege und Wartung erfordert. Das Dock entspricht der Schutzklasse IP55 und die wichtigsten internen Komponenten der Schutzklasse IP67, was es wasser- und staubdicht macht, selbst wenn es geöffnet ist. Das Innere des DJI Docks ist klimatisiert, um die Batterien auf die optimale Temperatur zu bringen, damit der M30 auch bei Außentemperaturen von -35 bis 50 Grad Celsius sicher geladen werden kann.
Seine Konnektivität kann dank eines Anschlusses für einen externen 4G-Dongle[4] erweitert werden. Im Falle eines katastrophenbedingten Stromausfalls übernimmt eine interne Batterie den Betrieb des Docks und sorgt dafür, dass der M30 sicher von seinem Einsatz zurückkehrt.
Einfach einzurichten, einfach zu entfalten: Das DJI Dock wiegt nur 90 kg und deckt eine Fläche von weniger als einem Quadratmeter ab und kann mit einem Aufzug transportiert werden; es muss nur am Boden befestigt, eingeschaltet, an die Stromversorgung angeschlossen und mit dem Internet verbunden werden. Das DJI Dock verfügt über integrierte Antennen, eine Wetterstation, Ultraweitwinkel-Überwachungskameras und eine D-RTK-Basisstation. Die Installation erfolgt in einem Schritt, und das integrierte Design reduziert den Schwierigkeitsgrad des Einsatzes erheblich.
Das DJI Dock ist außerdem extrem einfach und praktisch einzurichten und zu konfigurieren. Dies kann direkt vor Ort mit dem DJI RC Plus erfolgen, der die vollständige Kontrolle über das Dock und den M30, die Missionen und deren Planung sowie die gesammelten Daten bietet.
Bereit für erweiterte Vorschriften: Das DJI Dock eröffnet neue Möglichkeiten für viele Bereiche, die von automatisierten Flügen profitieren können, wie z. B. die Inspektion von Infrastrukturen, die Überwachung von Baustellen und die technische Überwachung. In Bereichen, in denen Drohnen autonom, unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sichtlinie des Bedieners fliegen dürfen, ist das DJI Dock bereit, diese Operationen zu ermöglichen, mit Fernüberwachung von einem anderen Standort aus durch FlightHub 2.
Verfügbarkeit und Kaufinformationen
Die DJI M30 wird mit der RC Plus Fernsteuerung, einem Satz Batterien und einer Ladebox geliefert. Die DJI M30 ist in der Schweiz ab sofort bei der trenderia gmbh erhältlich die Version M30 für CHF 8’900.- und die Version M30T für CHF 12’900.-
FlightHub 2 wird von heute an bis zum 31. Oktober 2022 für alle Nutzer kostenlos getestet.
DJI Dock wird derzeit mit ausgewählten Nutzern getestet und wird ab dem vierten Quartal 2022 zum Kauf angeboten.
[1] «T» steht für Thermal-Fähigkeiten
[2] Die LTE-Verfügbarkeit variiert in verschiedenen Ländern und Regionen.
[3] 4G-Verfügbarkeit variiert in verschiedenen Ländern und Regionen
[4] 4G-Verfügbarkeit variiert in verschiedenen Ländern und Regionen
[5] Das DJI Dock muss in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften verwendet werden, und seine fortschrittlichen Funktionen können noch nicht in Ländern verwendet werden, in denen ein menschlicher Pilot in der Sichtlinie der Drohne bleiben oder die physische Kontrolle über die Drohne durch das Halten eines Controllers behalten muss.
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